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Heilpraxis Rosengarten

Ruth Niemöller-Löwer

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Es freut mich, dass Du Dich für eine mediale Sitzung interessierst.

Eine mediale Sitzung bei einem seriösen Medium, auch „Sitting“ genannt, findet in entspannter Atmosphäre statt.

  1. Das Medium versenkt sich in die geistige Welt.
    Es gibt keine Sicherheit, dass der von Dir gewünschte Verstorbene mit Dir in Kontakt tritt. Am einfachsten ist es offen zu sein für die Kontakte, die kommen mögen.
  2.  Das Medium übersetzt, was die jenseitige Seele Dir mitteilen möchte. Dabei beschreibt sich diese Seele und es werden z.B. gemeinsame Erlebnisse, berufliche Tätigkeit zu Lebzeiten, bekannte Gegenstände oder Personen genannt, die ihr beide aus dem Leben auf der Erde gekannt habt. Dann übermittelt das Medium die Botschaft der Seele für Dich, die unterschiedlicher Natur sein kann, jedoch hilfreich sein soll. Ein seriöses Medium sorgt dafür, dass keine „Neckgeister“ oder üblen Geister durchgelassen werden. Oftmals ist die Botschaft emotional sehr berührend und kann Versöhnung bzw. Heilung ermöglichen, jedoch kann sie auch aus konkreten lebenspraktischen oder geschäftlichen Tipps bestehen. Manchmal kommen noch weitere Seelen hinzu, die Dir helfen möchten.
  3.  Zum Abschluss hast Du die Möglichkeit noch Fragen zu stellen. Oftmals sind die vorher bestehen Fragen schon innerhalb des Sittings von der geistigen Welt beantwortet worden.
  4. Du als sogenannter „Sitter“ bist angehalten dem Medium keine Details aus Deinem Leben zu nennen. Das Medium hat die Aufgabe diese Informationen aus der geistigen Welt zu empfangen und an Dich weiterzuleiten. Wünschenswert ist es jedoch zu bestätigen, oder eben auch nicht durch Äußerungen wie „Ja, stimmt“ oder „Nein, kann ich im Moment nicht zuordnen“, als auch z.B. „das ist mein Opa oder meine Tante“, wenn Du ihn oder sie durch die Beschreibungen erkennst. Das seriöse Medium kann dadurch die Glaubwürdigkeit und Authentizität der erschienenen Seele beweisen, so dass Du Vertrauen in die Botschaft haben kannst.

Ein Sitting bei einem Medium ersetzt keine medizinische oder therapeutische Behandlung. Die Buchung eines Sittings erfolgt auf Basis der Eigenverantwortlichkeit.

Kategorie: Blog

Stell Dir vor, Du stehst am Flughafen, Dein Koffer ist gepackt und das Abenteuer ruft. Du hast lange geplant die Welt zu erkunden, neue Kulturen zu entdecken und unvergessliche Momente zu erleben. Doch kaum bist Du in der Ferne angekommen, spürst Du eine unerklärliche Müdigkeit, Dein Körper fühlt sich durcheinander an und der Schlaf ist gestört. Dieses Gefühl kennt fast jeder Vielreisende: den sogenannten Jetlag. Er ist der unsichtbare Begleiter auf langen Flügen durch mehrere Zeitzonen, der Deine innere Uhr aus dem Takt bringt und Dir manchmal den Spaß an der Reise vermiesen kann. Doch warum passiert das eigentlich und wie kannst Du dem Phänomen begegnen?

Der Jetlag entsteht, weil Dein Körper und Deine innere Uhr, auch zirkadianer Rhythmus genannt, nicht mehr im Einklang mit der neuen Zeitzone sind. Diese innere Uhr steuert viele wichtige Funktionen wie Schlaf, Wachheit, Körpertemperatur, Hormonproduktion und sogar den Appetit.

Die innere Uhr befindet sich im Gehirn, genauer gesagt im Nucleus suprachiasmaticus, abgekürzt SCN genannt, im vorderen Teil des Hypothalamus. Sie reagiert vor allem auf Lichtsignale und steuert die Produktion von Hormonen wie Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.

Wenn Du in eine neue Zeitzone reist, so wird Dein SCN durch das veränderte Lichtmuster beeinflusst. Je mehr Zeitzonen Du in kürzester Zeit überquerst, desto mehr Zeit braucht Dein Körper, um sich anzupassen. Bis sich Dein Körper an die neuen Zeitzonen angepasst hat, kann es zu den weiter unten genannten Symptomen kommen.

Kurz gesagt: Der Jetlag ist eine Art „innere Uhr-Desynchronisation“, bei der Dein Körper, der viel träger ist als Dein Geist und Deine Seele, noch im alten Rhythmus läuft, während die Umwelt bereits eine andere Zeit vorgibt. Das macht es so schwierig, sich sofort an die neue Zeitzone anzupassen und erklärt die vielfältigen körperlichen Symptome, wie z.B.:

Schlafstörungen
Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen, häufiges Erwachen in der Nacht oder das Gefühl, nicht erholt aufzuwachen.

Müdigkeit und Erschöpfung
Du fühlst Dich tagsüber ständig müde, hast wenig Energie und kämpfst gegen das Gefühl an, einfach nur schlafen zu wollen.

Konzentrationsprobleme
Das Denken ist träge, Du hast Schwierigkeiten, Dich zu fokussieren oder Entscheidungen zu treffen.

Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
Der Körper ist aus dem Gleichgewicht, was sich in Gereiztheit und Stimmungsschwankungen zeigen kann.

Wie kannst Du diesem Phänomen nun begegnen?

1. Vor der Reise
Wenn möglich, beginne einige Tag vor der Abreise, Deine Schlafzeiten schrittweise an die Zielzeitzone anzupassen. Gehe jeden Tag etwas früher oder später ins Bett, je nach Richtung der Reise.

2. Lichttherapie
Nutze natürliches Licht, um Deinen Rhythmus zu regulieren. Bei Reisen nach Osten hilft morgens viel Sonnenlicht, bei Reisen nach Westen abends.

3. Essverhalten
Vermeide schwere Mahlzeiten vor dem Schlafen: Leichte Kost und viel Wasser vor dem Schlafen fördern einen erholsamen Schlaf.

4. Bewegung
Dehne Dich regelmäßig, um die Durchblutung zu fördern und Verspannungen zu vermeiden. Ein kurzer „Spaziergang“ im Flugzeug kann Wunder wirken.

5. Ankunftszeit planen
Versuche, bei der Ankunft möglichst im Tageslicht zu sein und Dich an die lokale Zeit zu halten. Das hilft Deinem Körper, sich schneller umzustellen.

6. Erholung
Gönne Dir nach der Reise genügend Ruhe und vermeide anstrengende Aktivitäten, bis Du Dich wieder fit fühlst.

7. Jetlag-Yoga-Meditation
Diese Übung habe ich selbst über Jahrzehnte bei Mittel- und Langstreckenflügen, oder auch bei sehr langen Autofahrten erfolgreich erprobt und stelle sie Dir von Herzen gerne zur Verfügung, damit auch Du schnell nach einer langen Reise wieder geerdet bist und Dein Energiesystem in die Balance findet.

Setze Dich möglichst auf die Erde/den Fußboden, alternativ auf einen Stuhl.
Strecke Deine Zeigefinger aus und halte die anderen Finger mit dem Daumen zu r Faust geschlossen.
Singe leise oder auch lauter (je nach Umfeld)
SA TE NAM, SA TE NAM,
WAH HE GURU, WAH HE GURU.
Bei SA und WAH berühren sich die Fingerspitzen der Zeigefinger auf Höhe des Herzens. 
Bei NAM und GURU berühren die Fingerspitzen den Boden seitlich des Körpers, dabei sind die Arme gestreckt.
Praktiziere die Übung in einer Geschwindigkeit von ca. 1 Sekunde pro Berührung, das ei ist Dein Blick auf die Nasenspitze gerichtet. Die Übung kannst Du bis zu 7 Minuten lang praktizieren.

Vielleicht fragst Du Dich, was denn die Bedeutung dieser Worte ist, die Du da singst? Dieses sogenannte Mantra stammt aus dem altindischen Sanskrit.
SAT = SEIN
TE = IN
NAM = HINGABE
WAHE = EKSTASE
GU = DUNKEL
RU = LICHT
Mögliche freie Übersetzung: Wenn ich in der Hingabe an die Liebe bin, so werde ich von der Dunkelheit ins Licht (in die unbeschreibliche Weisheit des Göttlichen) geleitet.

Mögen Dir diese Tipps und die Meditation helfen, den Jetlag besser zu bewältigen und Deine Reisen noch angenehmer zu gestalten!

In Liebe
Ruth

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Unsere Angst

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: „Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begnadet, phantastisch sein darf?“ Wer bist Du denn, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.
Wenn Du Dich klein machst, dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn Du schrumpfst, damit andere um Dich herum, sich nicht verunsichert fühlen.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, die in uns ist. Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie in jedem (beseelten) Menschen.

Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun befreien.

Text von Marianne Williamson aus ihrem Buch „A return to love“ – „Rückkehr zur Liebe“, Kap.7, Abschnitt 3.

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Es macht Sinn auf unsere innere Stimme zu hören, wenn wir wirklich gesund und glücklich sein wollen. Stell dir vor, jemand versucht, seine Gefühle zu verstecken, weil er Angst hat, verletzt zu werden. Solange er diese Gefühle nicht zulässt und offen zeigt, bleibt er innerlich einsam und fühlt sich nicht wirklich verstanden. Es ist, als würde man versuchen, vor dem eigenen Spiegelbild davonzulaufen – wir können uns selbst nicht entkommen. Wenn wir uns nicht trauen, anderen unser wahres Ich zu zeigen, fehlt uns das innere Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Zum Beispiel, wenn jemand immer nur oberflächliche Gespräche führt, weil er Angst hat, zu viel von sich preiszugeben, bleibt er isoliert. Solange die Angst besteht, durchschaut zu werden, können wir weder uns selbst noch andere wirklich erkennen, und das führt zu Einsamkeit. Je mehr wir uns mutig selbst in unserem Innersten begegnen und erkennen und unsere Mitmenschen an unserem Innersten teilhaben lassen, um so mehr spüren wir die alles verbindende Kraft der Liebe. Die Liebe lässt uns zu wahrhaftiger Menschlichkeit erwachen.

Was kann ich tun, um mehr auf meine innere Stimme, meine Seele zu hören?

1. Bewusst Zeit für mich selbst nehmen
Ich bin es mir wert, täglich mindestens 15 Minuten Zeit für mich selbst zu nehmen. Dabei spielt es keine Rolle, wie turbulent das Leben aktuell gerade ist. Ich treffe eine bewusste Entscheidung für mich selbst!
Ich atme bewusst 4 Sekunden ein und 8 Sekunden aus und beobachte, wie ich mit jeder Ausatmung immer ruhiger und entspannter werde.
Wenn ich mich entspannt fühle, so frage ich mein Herz: „Wie geht es Dir?“ „Was brauchst Du jetzt?“ „Was wünschst Du Dir?“
Ich erlaube mir in die Stille zu spüren, zu lauschen. Denn in der Stille ist ALLES enthalten. Alles ist schon da : )

2. Kontemplatives Gebet
Aramäisches Vater Unser
O Gebärer(in) Vater-Mutter des Kosmos, 
alles, was sich bewegt, erschaffst Du im Licht.

Bündle Dein Licht in uns – mache es nützlich:
So wie die Strahlen eines Leuchtturms den Weg zeigen.

Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Durch unsere feurigen Herzen und willigen Hände.

Dein Verlangen wirkt dann in unserem
wie in allem Licht, so in allen Formen.

Gewähr uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen:
das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens.

Löse die Stränge der Fehler, die uns binden,
wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.

Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,
sondern befreie uns von dem, was uns (von unserem wahren Ziel) zurückhält.

Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln,
das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftig – Lebenskraft der Aussagen!

Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Amen. So sei es.

Übersetzung aus dem Aramäischen von Neil Douglas-Klotz

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